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DRK-Rettungsdienst-Symposium

Frau
Sarah Völker
Referentin Erste Hilfe
Sachbearbeiterin Rettungsdienst und Notfallmanagement
Tel: 0611-7909-156
sarah.voelker@drk-hessen.de
DRK-Landesverband Hessen e. V.
Abraham-Lincoln-Straße 7
65189 Wiesbaden
Der größte deutsche Kongress für das Rettungsdienstmanagement
Hier gelangen Sie zu Ticketbuchung und Programm
Das Rettungsdienstsymposium des DRK-Landesverbandes Hessen e. V. bietet den politisch Verantwortlichen im Rettungsdienst, den Leistungserbringern und -trägern sowie den Krankenkassen einen Rahmen für den fachlichen Austausch.
Seit dem ersten Kongress im Jahr 2000 hat sich das DRK-Rettungsdienstsymposium zum wichtigsten Kongressereignis für das deutsche Rettungsdienstmanagement mit jährlich über 500 Teilnehmern entwickelt, darunter Vertreter des Rettungsdienstes aus allen Bundesländern sowie Gäste aus dem europäischen Ausland.
Die Veranstaltung, die in Fachkreisen sehr geschätzt ist, wird mit gewohnter Qualität und einem deutlich verbesserten Komfort durchgeführt.
Im Hotel La Strada in Kassel befinden sich die Tagungsräume und die geselligen Treffpunkte nur wenige Meter von Ihrem Hotelzimmer entfernt.
Freuen Sie sich auf auf innovative Impulsvorträge und Diskussionsforen, geleitet von Experten aus dem Rettungsdienstmanagement, der Gesetzgebung und politischen Vertretern.
Sie alle eint das gemeinsame Interesse, die Weiterentwicklung des Rettungsdienstes voranzutreiben. Nicht zum ersten Mal werden die Forderungen und Anstöße des Symposiums über die Fachwelt hinaus in Politik und Gesellschaft reichen.
Wir laden Sie herzlich ein, dabei zu sein, beim
22. DRK-Rettungsdienstsymposium vom 13. - 14.11.2025 in Kassel.
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Archiv: zurückliegende Veranstaltungen
Informationen und die Vorträge aus den Vorjahresveranstaltungen finden Sie im nachfolgenden Aufklappmenü. Vorträge können Sie mit Klick auf die einzelnen Veranstaltungspunkte herunterladen.
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Programm DRK-Rettungsdienstsymposium 2024
Finden Sie hier folgende Pressemitteilungen:
Hessen: Regionale Unterschiede bei Personalmangel im Rettungsdienst - n-tv.de
Notfallsanitäter - Regionale Unterschiede bei Personalmangel im Rettungsdienst - Gesundheit - SZ.de
Regionale Unterschiede bei Personalmangel im Rettungsdienst
Regionale Unterschiede bei Personalmangel im Rettungsdienst
21. DRK-Rettungsdienstsymposium in Kassel - Osthessen|News
Rahmenbedingungen für künftigen Rettungsdienst gestalten | rettungsdienst.de
Donnerstag, 21. November 2024
11:00 Uhr Eröffnung des 21. DRK-Rettungsdienstsymposiums
Vizepräsidentin Brigitte Wettengel
DRK-Landesverband Hessen e.V., Wiesbaden.
Dr. Norbert Wett
Stadtrat Kassel Stefan Sydow
Leiter der Abteilung V Gesundheit, HMfG, Wiesbaden.
René Burfeindt
Bereichsleiter Nationale Hilfsgesellschaft, DRK-Generalsekretariat, Berlin. Dr. med. Matthias Bollinger
Landesarzt des DRK-Landesverbandes Hessen e.V., Wiesbaden.12:00 Uhr Pause 13:00Uhr Themenblock: Finanzierung Rettungsdienst
Moderation: Jens Dapper, stellv. Geschäftsleitung DRK-Landesverband Hessen e.V.
Karl Lauterbachs geplante Reform des Notdienstes und Rettungsdienstes (Notallreform).
Dr. Benjamin Reuter, Leiter Stabsbereich Recht, Kassenärztlihce Bundesvereinigung, Berlin.
Sinnvolle Finanzierung des RD aus Sicht der Leistungserbringer.
Sebastian Lange, Abteilungsleiter Rettungsdienst, Bayerisches Rotes Kreuz, München.
Finanzierung des Rettungsdienstes - aktuelle Reformvorhaben aus Sicht der AOK Hessen.
Joachim Henkel, Hauptabteilungsleiter der AOK Hessen, Wiesbaden.
Finanzierung des Rettungsdienstes - aktuelle Reformvorhaben aus Sicht der ÄLRD.
Jörg Blau, ÄLRD Main-Taunuskreis, Hofheim.
Finanzierung des Rettungsdienstes - aktuelle Reformvorhaben aus Sicht des hessischen Landkreistages. - kein Vortrag vorhanden -
Friedrich Schmidt, KBI Groß-Gerau, AG Leiter Rettungsdienst des hessischen Landkreistags.15:00 Uhr Pause 16:00 Uhr Podiumsdiskussion: Der Rettungsdienst finanziert sich nicht selbst!
Diskussionsleitung: Andreas Wurm, Journalist, Moderator und Sprecher
Stefan Sydow
Leiter der Abteilung V Gesundheit, HMfG, Wiesbaden..
Dr. Ben Michael Risch
Referatsleitung V, HMfG, Wiesbaden
Dr. Benjamin Reuter
Leiter Stabsbereich Recht, Kassenärztlihce Bundesvereinigung, Berlin. .
Dr. med. Matthias Bollinger
Landesarzt, DRK-Landesverband Hessen e.V.
Joachim Henkel
Hauptabteilungsleiter der AOK Hessen, Wiesbaden. Friedrich Schmidt
AG Leiter Rettungsdienst des hessichen Landkreistages.17:30 Uhr Ende des ersten Veranstaltungstages Freitag, 22. November 2024
09:00 Uhr Themenblock: Strukturen im Rettungsdienst
Moderation: Jens Dapper, stellv. Geschäftsfühurng DRK-Landesverband Hessen e.V.
Chancen und Grenzen der ÄLRD – Plädoyer für Qualität, Reflektion und Kommunikation.
RA René M. Kieselmann, Partner, Fachanwalt für Vergaberecht, Leiter Public Sector, SKW Schwarz Rechtsanwälte, Berlin..
SaN - Schnittstellenprojekt zur ambulanten Notfallversorgung.
Dr. Ben Michael Risch, Referatsleitung V HMfG, Wiesbaden.
Digitaler Vortrag: Einsatzmöglichkeiten von Notfallsanitäter des dt. Gesundheitswesens im internationalen Vergleich.
Prof. Dr. habil. Martina Hasseler Privatdozentin Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
Künstliche Intelligenz im Einsatz für den Rettungsdienst
Sascha Zell, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Brandenburgische Technische Universität Cottbus – Senftenberg, Institut für Mathematik.10:45 Uhr Pause 11:30 Uhr Themenblock: Personal im Rettungsdienst (Finanzierung, Ausbildung)
Moderation: Michael Wehmeyer, Kreisgeschäftsführer DRK-KV Korbach-Bad Arolsen e.V.
Am Puls der Zeit – POCUS: Ultraschall-Projekt des DRK Fulda
Prof. Dr. Robert Schier, Direktor der Klinik für Anästhesiologie, Intensiv- und Notfallmedizin am Klinikum Fulda und Adrian Böhm Notfallmediziner, Projektleiter POCUS DRK KV Fulda e.V.
Zivilmilitärische Zusammenarbeit des DRK im Bündnisfall.
Dr. Dennis Ritter, Leitender Rettungsmediziner, Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr, Koblenz.
Psychosoziale Gefährdungsindex (PSGI) Fürsorgepflichten von Arbeitgebern.
Michael Steil, IHR-Institut für Human Resources; Freiburg/ Breisgau.
12:45 Uhr Resümee 13:00 Uhr Ende der Veranstaltung, Mittagessen Wichtiger Hinweis
Teilnehmer aus dem medizinischen Bereich können für das DRK-Rettungsdienstsymposium leider keine Fortbildungspunkte mehr vor der LÄK Hessen geltend machen.
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Programm DRK-Rettungsdienstsymposium 2023
Finden Sie hier folgende Pressemitteilungen:
Osthessen News.de: DRK-Rettungsdienstsymposium mit wehmütigen und kritischen Worten eröffnet - Osthessen|News (osthessen-news.de)
FFH: Zukunft des Rettungsdienstes: DRK-Symposium in Hohenroda – FFH.de
Donnerstag, 16. November 2023
11:00 Uhr Eröffnung des 20. Rettungsdienstsymposiums Präsident Norbert Södler
DRK-Landesverband Hessen e.V., Wiesbaden.
Dr. Volkmar Schön
Vizepräsident DRK-Bundesverband
Landrat Torsten Warnecke
Landkreis Hersfeld-Rotenburg
Dr. med. Matthias Bollinger
Landesarzt des DRK-Landesverbandes Hessen e.V., Wiesbaden.12:00 Uhr Pause 12:15 Uhr „Der große Wurf?!“
Reform der Notfallversorung und der Rettungsdienst. Teil IDiskussionsleitung: Nils Möller
„Es wurde auch Zeit!“
Von der Notwendigkeit der Veränderung in der Notfallversorgung.
Steht nicht zur Verfügung! Digitaler Vortrag: Dr. med. Jürgen Malzahn,
AOK Bundesverband, Abteilungsleiter stationäre Versorgung, Rehabilitaion, Berlin.
„Auch das noch!?“ Digitalisierte Ersteinschätzung für Rettungsdienst und Klinik.
Prof. Dr. André Gries, Universitätsklinikum Leipzig, Ärztlicher Leiter Zentrale Notaufnahme, Leipzig.
„Wasch mich, mach mich aber nicht nass!“
Reform der Notfallversorgung und Erfahrungen aus Niederösterreich.
Steht nicht zur Verfügung! Christof Chwojka, Notruf NÖ GmbH, St. Pölten.
„Wunder der Technik?!“ Digitalisierte Ersteinschätzung im dänischen Rettungdienst - ein Erfolgsmodell.
Stig Nikolaj Blomberg, EMS Senio Adviser, Departmend of Clinical Medicine, Kopenhagen.
"Auf den Kopf gestellt!?" Reform der Notfallversorgung und wohin das führt.
Digitaler Vortrag: Prof. Dr. rer. pol. Andreas Beivers, Hochschule Fresenius, München.14:00 Uhr Pause 14:45 Uhr Podiumsdiskussion: „Der große Wurf?!“
Reform der Notfallversorung und der Rettungsdienst. Teil IIDiskussionsleitung: Andreas Wurm
Stefan Sydow
Leiter der Abteilung V Gesundheit und der Sonderlage, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration, Wiesbaden.
Dr. Ralf Norbert Bartelt
Gesundheitspolotischer Sprecher, Stellv. Franktionsvorsitzender, CDU Landtagsfraktion, Wiesbaden.
Dr. med. Jürgen Malzahn
AOK Bundesverband, Abteilungsleiter stationäre Versorgung, Rehabilitation, Berlin.
Dr. med. Matthias Bollinger
Landesarzt, DRK-Landesverband Hessen e.V.
Dierk Dallwitz
Kreisgeschäftsführer, DRK-Bezirksverband Frankfurt/M.
15:45 Uhr Pause 16:00 Uhr „Alles ist eins, und Alles ist verschieden.“ Markt der Möglichkeiten.
Diskussionsleitung: Michael Wehmeyer
„Mitarbeiterflucht - ein neues Phänomen?!“ Berufstreue angehender Notfallsanitäter:innen im Zeitverlauf.
Thomas Hofmann, Erster Vorsitzender DGRe, Deutsche Gesellschaft für Rettungswissenschaften, Aachen.
„Was ist das denn?“ SPELL - KI im Rettungsdienst - Hilfe oder Fremdsteuerung?
Christian Elsenbast, Research Program Digital Healthcare, Research Fellow, Frauenhofer IESE, Kaiserslautern.
„Mal eben nebenher oder gehts auch anders?“ Aufbauorganisationen im Rettungsdienst als Managementinstrument.
Roman Tillmann, rosenbaum nagy unternehmensberatung GmbH, Köln. .
„Das muss sein!" Auswirkungen der Krankenhausreform auf den Rettungsdienst.
Steht nicht zur Verfügung! Dr. Ben Michael Risch, Leiter des Resort Krankenhausversorgung, Rettungswesen, HMSI, Wiesbaden.Freitag, 17. November 2023
09:00 Uhr „Abgehängt und ausgeliefert?!“ Perspektiven zur Gesundheitsversorgung.
Diskussionsleitung: Nils Möller
„Wo sind die denn?“ Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum - MVZ und Rettungsdienst in neuer Rolle?
Digitaler Vortrag: Dr. Bernhard Landers, Vorstand des Bundesverband Hausärztliches MVZ e.V., Mayen.
„Hausarzt - Rettungsdienst - Krankenhaus. Wo liegt die Präferenz?“ Perspektiven zur Reform der Notfallversorgung.
Dr. Dominik Graf von Stillfried, Vorstandsvorsitzender, Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland, Berlin.
„Lass uns Fliegen!“ Die Rolle der Luftrettung um Rahmen der Reform der Notfallversorgung.
Dr. Arne Fleischhacker, Regionalleiter Medizin Ost, ADAC Flugrettung gGmbH, München.
"Das kannst du vergessen - oder?!" E-Mobilität im Rettungsdienst: Phantasieprodukt oder Zukunftstechnologie?
Julian Heilmann, DRK-Bezirksverband Frankfurt/M & Christoph Stegemann, Marktentwicklung, WAS Wietmarscher Ambulanz- und Sinderfahrzeug GmbH, Emsbüren.10:30 Uhr Pause 11:15 Uhr „Im Räderwerk?!“ Rettungsdienstpersonal in der Veränderung.
Diskussionsleitung: Michael Wehmeyer
„Wir gehen voran!“ Community Care: Sozialarbeit und Pflege als Entlastungsmöglichkeiten des Rettungsdienstes?
Prof. Dr. Christoph Redelsteiner, Studiengangsleiter Soziale Arbeit, Fachhochschuile St. Pölten.
„Die Eierlegende Wollmilchsau. Community Paramedic in Ontario - Beispiel für Deutschland?“
J.D. Heffern, Chief Paramedic/ Director Emergency Service at County of Renfrew, Kanada.
„Wird das endlich mal was?" Kompetenzregelung für Notfallsanitäter:innen - was wir wollen.
Marco König, Vositzender, Deutscher Berufsverband Rettungsdienst e.V., Lübeck.
„Brauchen wir noch Notfallsanitäter?" Erkenntnisse aus dem Einsatz des Telenotarztes.
Dr. Timm Laslo, Betriebsleiter des Eigenbetrieb Rettungsdienst, Vorpommern-Greifswald.13:00 Uhr Resümee 13:15 Uhr Ende der Veranstaltung, Mittagessen Wichtiger Hinweis
Teilnehmer aus dem medizinischen Bereich können für das DRK-Rettungsdienstsymposium leider keine Fortbildungspunkte mehr vor der LÄK Hessen geltend machen.
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Programm DRK-Rettungsdienstsymposium kompakt online 2022
Download Programm DRK-Rettungsdienstsymposium kompakt online 2022
Finden Sie hier den Vortrag von Herrn Prof. Dr. rer. pol. Andreas Beivers sowie Hintergrundinformation zu dem Vortragsthema von Herrn FH.-Prof. DSA Mag. (FH) Dr. PhDr. Christoph Redelsteiner, MSc.
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2018_Hauptverband_soziale_Sicherheit_Redelsteiner.PDF
918 KB -
2020_Redelsteiner_et_al._SozSi_3_113-122.pdf
1 MB -
2021_ÖGPH_Newsletter_Dezember__Auszug_Acute_Community_Nurse.pdf
838 KB -
2022_ACN_Akuts_Sozialarbeit_Redelsteiner.PDF
125 KB -
Beivers_Vortrag_DRK_Rettungsdienstsymposium_online_KOMPAKT.pdf
2 MB
Wichtiger Hinweis
Teilnehmer aus dem medizinischen Bereich können für das DRK-Rettungsdienstsymposium leider keine Fortbildungspunkte mehr vor der LÄK Hessen geltend machen.
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2018_Hauptverband_soziale_Sicherheit_Redelsteiner.PDF
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Programm DRK-Rettungsdienstsymposium 2019
Finden Sie hier folgende Pressemitteilungen:
Donnerstag, 21. November 2019
11:00 Uhr Eröffnung des 19. Rettungsdienstsymposiums
Präsident Norbert Södler
DRK-Landesverband Hessen e.V., Wiesbaden.
Kai Klose (Videobotschaft)
Staatsminister, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration, Wiesbaden.
Kreisausschuss Mitglied Werner David in Vertretung für Landrat Dr. Michael Koch
Landkreis Hersfeld-Rotenburg.
Dr. med. Matthias Bollinger
Landesarzt des DRK-Landesverbandes Hessen e.V., Wiesbaden.12:00 Uhr Pause 12:15 Uhr „Not kommt vor Elend, oder?!“
Wie muss sich der Rettungsdienst in den nächsten Jahren entwickeln? Teil 1Diskussionsleitung: Nils Möller
„Gigantismus oder Lösungsansatz?“
Rettungsdienst als Dispositionseinheit für das gesamte Gesundheitswesen.
Maren Bartels, Geschäftsführerin, Zweckverband Gemeinsame Leitstelle Friesland Wilhelmshaven.
„Alles auf links!“
Veränderungen der Krankenhauslandschaft und die Auswirkungen.
Julius Matuschek-Geißler, Rettungsassistent, Master of Arts, Projektmanager, Krankenhaus 14 Nothelfer GmbH, Weingarten. .
„Wo das noch hinführt?“
2025 und die Rolle des Rettungsdienstes als multifunktionale Einheit im Gesundheitswesen.
Manuel Gonzalez, Vorstand, DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.V., Mainz.
„Gut, Besser, am Besten!“
Mitarbeiterzufriedenheit und Mitarbeiterbindung - Hinweise für das Management.
Karsten Roth, Doktorand, Gesundheitswesen (Public Health), TU Berlin, Projektmanagement, Hans Peter Esser GmbH, Kürten.
14:00 Uhr Pause 14:30 Uhr Podiumsdiskussion: „Not kommt vor Elend - oder?“
Wie muss sich der Rettungsdienst in den nächsten Jahren entwickeln? Teil IIManuel Gonzalez
Vorstand, DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e.V., Mainz.
Michael Kuffer, MdB
Bundestagsfraktion CDU/CSU, Mitglied des Ausschusses für Inneres und Heimat, Berlin.
Stefan Scheidmantel
Referent Rettungswesen, Hessiches Ministerium für Soziales und Integration, Wiesbaden.
Norbert Sudhoff, Landesgeschäftsführer, Landesvertretung Barmer Ersatzkasse Hessen, Frankfurt.
15:30 Uhr Pause 15:45 Uhr „In jedem Fall unverzichtbar!“ Personal und Player im Rettungsdienst.
Diskussionsleitung: Günter Ohlig
„Was ist das denn?“
Medical Intervention Car - ein neues Betätigungsfeld?
Matthias Huck, Klinik für Anästhesiologie, Universitätsklinikum Heidelberg.
„Ich kann icht mehr - oder!“
Krank oder Krank und was wir dagegen tun können.
Prof. Dr. Sabine Hammer, Professorin für Sozialforschung, Hochschule Fresenius, Idstein.
„Zwischen Elefanten und Löwen“ Luftrettung in Botswana.
Dr. med Misha Kruck, Director and Head of Medical Operations Okavango Air Rescue, Botswana.
„Wird das noch was?" Gesundheitsmanagement auch im Rettungsdienst - und wie?
Laura Schroer, Institut Arbeit und Technik der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen.Freitag, 22. November 2019
09:00 Uhr „Gnadenlos modern?!“ Retten in der Zukunft.
Diskussionsleitung: Nils Möller
„Wie geht das denn?“
Rettungsdienst und Gesundheitsmanagement.
Michael Keuchler, Prävention und Krankengeldmanagement, Betriebliche Gesndheitsförderung, AOK Hessen, Fulda.
„In einer schönen, neuen Welt!“
Chancen an allen Ecken durch Digitalisierung im Rettungsdienst. Philipp Köhler, DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe gGmbH, Mainz.
„Über den Schatten springen!?“
Notfallsanitäter mit Teilapprobation - eine Perspektive?
Jörg Blau, Amt für Brandschutz und Rettungswesen, Oberarzt Kliniken des MTK - Medizinische Klinik III, Hofheim.
"Quergebürstet?" Praxiseinstieg in Pflege und Rettung als Basis für Personalgewinnung.
Markus Müller, Geschäftsführer, DRK Rettungsdienst Mittelhessen gGmbH, Marburg.10:45 Uhr Pause 11:15 Uhr „Jetzt gehts aber los?!“ Revolution im Gesundheitswesen und der Rettungsdienst.
Diskussionsleitung: Günter Ohlig
„Innovative Einsätze im Rettungsdienst zwischen Istanbul und Anatolien“
Prof. Dr. med Tayfun Aybek, TOBB ETÜ Hastanesi, Ankara.
„Keiner wollte sie - wir hatten sie gleich!“
Dient der Rettungsdienst zur Kompensation sozialer Not?
Prof. Dr. Gerhard Trabert, Hochschule RheinMain, Wiesbaden.
„Am Ende ist alles anders!" Notfallversorgung von Rettungsdienstpatienten - Erste Erkenntnisse aus Daten der Beteiligten.
PD Dr. Enno Swart, Institut für Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung (ISMG), Magdeburg.13:00 Uhr Resümee 13:15 Uhr Ende der Veranstaltung, Mittagessen Wichtiger Hinweis
Teilnehmer aus dem medizinischen Bereich können für das DRK-Rettungsdienstsymposium leider keine Fortbildungspunkte mehr vor der LÄK Hessen geltend machen.
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Programm DRK-Rettungsdienstsymposium 2018
Donnerstag, 15. November 2018
11:00 Uhr Eröffnung des 18. Rettungsdienstsymposiums
Präsident Norbert Södler
DRK-Landesverband Hessen e.V.
Stefan Scheidmantel
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration
Landrat Dr. Michael Koch
Landkreis Hersfeld-Rotenburg
Dr. med. Matthias Bollinger
Landesarzt des DRK-Landesverbandes Hessen e.V.12:00 Uhr Pause 12:15 Uhr „Nichts bleibt wie es war!“
Ideen, Fragen und Perspektiven. Teil 1Diskussionsleitung: Manfred Stein
„Mal anders betrachtet!“
Rettungsdienst als Ultima Ratio des Gesundheitswesens.
Frank Flake, Bereichsleiter Notfallvorsorge, Leiter Rettungsdienst/ Krankentransport, Malteser Hilfsdienst, Oldenburg.
„Wo landen wir?“
Bedarfsplanung und Versorgung mit Gesundheitsleistungen in der Präklinik.
Prof. Dr. Steffen Gramminger, Geschäfstführer - Schwerpunkt Medizin, Qualität und Finanzierung, Hessische Krankenhausgesellschaft e.V., Eschborn.
„Mut zur Veränderung!“
Effizienzsteigerung in der Notfallversorgung und der Rettungsdienst.
Robert Messerle, Wissenschaftlicher Referente, Geschäftsstelle des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, Bundesministerium für Gesundheit, Bonn.
„Der große Wurf?!“
Bundesrettungsdienstgesetz als Handlungsalternative für den Rettungsdienst und mehr?
Dr. Uwe Lühmann, Niedersächsisches Ministerium für Inneres und für Sport, Hannover.
„Wie wir das so sehen!“
Perspektiven zur Gestaltung des Gesundheitswesens.
Dr. med. Eckhad Starke, stellv. Vorstandsvorsitzender, Kassenärztliche Vereinigung Hessen, Frankfurt am Main.
14:15 Uhr Pause 14:45 Uhr Podiumsdiskussion: „Nichts bleibt wie es war!“
Rettungsdienst im politischen Veränderungsprozess. Teil IIProf. Dr. Edgar Franke, MdB
stellv. gesundheitspolitischen Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Berlin.
Robert Messerle
Wissenschaftlicher Referent, Geschäftsstelle des Sachverständigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen, Bundesministerium für Gesundheit, Berlin.
Stefan Scheidmantel
Referent Rettungswesen, Hessiches Ministerium für Soziales und Integration, Wiesbaden.
Thomas Stadler
Abteilungsleiter Rettungsdienst des BRK, Bayerisches Rotes Kreuz, Landesgeschäftsstelle, München.
Manfred SteinVorsitzender der AG-Rettungsdienst DRK-Landesverband Hessen e.V., Wiesbaden.
15:45 Uhr Pause 16:00 Uhr „Von Hier und Jetzt und Übermorgen!“
Diskussionsleitung: Günter Ohlig
„Gestatten Dr. NotSan!“
Perspektiven akademisierter NotSan-Ausbildung.
Tobias Immenroth, Fakultät Gesundheitswesen Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaft, Wolfsburg.
„Hinfahren – Abwerfen – Wegfahren?!“
Effizienz standardisierter Patientenübergaben im Rettungsdienst.
Patrick Kindermann, Rotes Kreuz Tirol gemeinnützige Rettungsdienst GmbH, Rum.
„Von der Not getrieben!?“
Notfall-KTW zur Kompensation von (Personal-)Zusatzbedarfen im Rettungsdienst.
Holger Passet, Feuerwehr Frankfurt am Main, Rettungsdienstträger, Frankfurt am Main.
„Im Krisengebiet - Rettungsdienst im Libanon!"
Nabih Jabr, Under-Secretary General, Libanesisches Rotes Kreuz, Beirut.Freitag, 16. November 2018
09:00 Uhr „Ohne geht es nicht!“
Personal im Rettungsdienst – gewinnen, halten, entwickeln.Diskussionsleitung: Manfred Stein
„Nur ein Gerücht?“
Fachkräftemangel im Rettungsdienst 2020.
Prof. Dr. Henning Goersch, Akkon-Hochschule für Humanwissenschaften, Berlin.
„Brandmarken oder Begeistern?“
Perspektiven für Mitarbeitergewinnung und -bindung – auch im Rettungsdienst. Daniel Rasch, Geschäftsführer, NKI Consult GmbH, Hamburg.
„Zuckerbrot und Peitsche oder was sonst noch geht!“
Führen und managen in der Zukunft.
Jürgen Fuchs, Unternehmer-Berater, Buchautor, Dozent für Philosophie & Economics Universität Bayreuth, Wiesbaden.
"Hau Ruck und weg!" Gesundheitsschutz , Ergonomie und physische Belastungen von Rettungskräften beim Patiententransport.
Dr. Christoph Schiefer, Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA), Sankt Augustin.10:45 Uhr Pause 11:15 Uhr Begrüßung der Teilnehmer am zweiten Tag des 18. Rettungsdienstsymposiums Herr Staatsminister Grüttner, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration, Wiesbaden. 11:30 Uhr „Wir verändern was!“ Neues für den Rettungsdienst.
Diskussionsleitung: Günter Ohlig
Ergebnisvortrag Bereichsausnahme von Herrn René Kieselmann, SKW Schwarz Rechtsanwälte, Berlin.
„Sisyphos oder Erbsenzähler?“
Ein Qualitätssicherungsinstitut im Rettungsdienst – was bringt das?
Dr. Thorsten Lohs, Leiter der Stelle zur trägerübergreifenden Qualiltätssicherung im Rettungsdienst Baden-Württemberg (SQR-BW), Stuttgart.
„Hilfsfrist, Versorgungsfrist, gestuftes Versorgungssystem.“ Was denn nun?
Prof. Dr. Dr. Alex Lechleuthner, Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr, Köln.
„Ja wie wird des weitergehen?“ Ohne mich!
Manfred Stein, Vorsitzender der AG Rettungsdienst DRK-Landesverband Hessen e.V., Wiesbaden.13:00 Uhr Resümee 13:15 Uhr Ende der Veranstaltung, Mittagessen Änderungen vorbehalten/ Referent angefragt Wichtiger Hinweis
Teilnehmer aus dem medizinischen Bereich können für das DRK-Rettungsdienstsymposium leider keine Fortbildungspunkte mehr vor der LÄK Hessen geltend machen.
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Programm DRK-Rettungsdienstsymposium 2017
Donnerstag, 16. November 2017
11:00 Uhr Eröffnung des 17. Rettungsdienstsymposiums
Geschäftsführer Nils Möller
DRK-Landesverband Hessen e.V.
Jochen Metzner
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration
Dr. Michael Koch
Landrat des Landkreis Hersfeld-Rotenburg.
Dr. med. Matthias Bollinger
Landesarzt des DRK-Landesverbandes Hessen e.V.12:00 Uhr Pause 12:15 Uhr „Auf zu neuen Ufern!“
Ganzheitliches Gesundheitswesen als Antwort auf Herausforderungen.Diskussionsleitung: Manfred Stein
„Allzweckwaffe Klinikarzt?!“
Notarztdienst als Verpflichtung der Krankenhäuser oder freies Spiel der Kräfte?
Dr. Hans Albert Gehle, Landesvorsitzender, Marburger Bund, Landesverband NRW/RLP, Köln.*
„Jetzt mal ganz anders – oder?“
Gesundheitszentren und Rettungsdienst als integrierte Versorgung.
Dr. med. Bernhard Gibis, Leiter Dezernat 4 Verträge und Verordnungsmanagement, Kassenärztliche Bundesvereinigung, Berlin.
„Weg damit?!“
Abbau von Krankenhäusern und die Auswirkung auf den Rettungsdienst.
Dr. Thomas Plappert, Oberarzt Zentrale Notaufnahme und stv. ärztlicher Leiter Rettungsdienst, Klinikum Fulda.
„Wie wir das so sehen!“
Der Rettungsdienst und die Perspektiven zur Entwicklung des Gesundheitswesens.
Frank Kimpel-Stephan, IKK Classic, Wiesbaden14:15 Uhr Pause 14:45 Uhr Podiumsdiskussion: „Erhalten, Reformieren oder Revolutionieren?“
Wie muss sich das Gesundheitswesen verändern – auch im Rettungsdienst?Diskussionsleitung: Andreas Wurm
Jochen Metzner
Leitender Ministerialrat, HMSI, Wiesbaden.
Claudia Ravensburg
Vorsitzende des Sozial- und Integrationsausschusses, MdL, CDU-Landtagsfraktion.
Herr Frank Kimpel-Stephan
Geschäftsbereichsleiter Vertragspartner Hessen, IKK-classic, Wiesbaden
Jörg Blau
ÄLRD, Main-Taunus-Kreis
Manfred Stein
Geschäftsführer DRK-Rettungsdienst Rhein-Main-Taunus gGmbH, Wiesbaden.15:45 Uhr Pause 16:00 Uhr „Sie werden gebraucht!“
Personal und Personen im Rettungsdienst.Diskussionsleitung: Günter Ohlig
„Hau drauf, oder?“
Gewalt im Rettungsdienst und wie wir damit umgehen – sollten!
Gerrit Hosenfeld, Medical Tactics GbR, Fulda.
„Gut kann nie genügen!“
Mitarbeiter der Zukunft finden, fördern und binden.
Thomas Müller, Unternehmensberater, conQuaesso Personalberatung, BioMedizinZentrum Ruhr, Bochum.
„In Hülle und Fülle oder ich backe mir Personal!“
Erkenntnisse aus Hire a Doc.
Knut Gambusch
Hire a Doctor Group – Hire a Paramedic, Wuppertal.
„Und was bringt das nun?“
Notfallsanitäter – ohne Ziel?
Dipl. -Ghl. Kersten Enke, Schulleiter, Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
Johannniter Akademie Bildungsinstitut Hannover, Hannover.Freitag, 17. November 2017
09:00 Uhr Was zu beweisen war!“ Neue Aspekte im Rettungsdienst.
Diskussionsleitung: Manfred Stein
„Do it yourself!“
Dienstplangestaltung in Eigenverantwortung – etwas für den Rettungsdienst?
Nancy Graf, Geschäftsführerin, bap-Marketing, Darmstadt.
„Eben geht‘s los!“
Anforderungen der Generation Y an Arbeitgeber – auch im Rettungsdienst.
Prof. Dr. David Matusiewicz, Dekan Gesundheit & Soziales, Direktor des Forschungsinstitus Gesundheit und
Soziales (ifgs.), KCG KompetenzCentrum für Management im Gesundheits- und Sozialwesen, Essen.
„8.788 Mio Menschen“
Rettungsdienst in London.
Dr Stefan Braunecker MD PhD
Consultant Anaesthetist, Department of Anaesthesia and Crtical Care, St George’s University Hospital.
„Zwischen Knäckebrot und Kjöttbullar“
Rettungsdienst in Schweden – ein Beispiel für Deutschland?
Dr. Kenneth Kronohage, Managing Director at Kronohage Consulting Ltd., Schweden.10:45 Uhr Pause 11:15 Uhr Begrüßung der Teilnehmer am zweiten Tag des 17. Rettungsdienstsymposiums
Herr Staatsminister Grüttner, Hessisches Ministerium für Soziales und Integration, Wiesbaden.11:30 Uhr „Analyse leicht gemacht?!“ Handwerkszeug für den Rettungsdienst
Diskussionsleitung: Günter Ohlig
„Was ist das denn?“
Compliance – auch was für den Rettungsdienst?
Ralf Kuchenbuch, Geschäftsführer Aspire Consulting, München.*
„Im Süden der Republik ist alles anders – oder?“
Planungszenarien für eine flächendeckende Notfallversorgung der Zukunft.
Dr. Stefan Prückner, Geschäftsführender Direktor, Institut für Notfallmedizin und Medizinmanagement, Universität München, München.
„Wird das noch was?“
Notfalldatenmanagement auf der eGK.
Jürgen Albert
Dezernat 5 - Telemedizin und Telematik, Bundesärztekammer.
„Terrorismus – die neue Herausforderung in der Notfallversorgung!“
Dr. Stefan Poloczek, Ärztlicher Leiter Rettungsdienst, Berliner Feuerwehr, Berlin.13:00 Uhr Resümee 13:15 Uhr Ende der Veranstaltung, Mittagessen -
Programm DRK-Rettungsdienstsymposium 2016
Donnerstag, 10. November 2016
11:00 Uhr Eröffnung des 16. Rettungsdienstsymposiums
Präsident Norbert Södler
DRK-Landesverband Hessen e.V.
Staatssekretär Jo Dreiseitel
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration
Landrat Dr. Michael Koch
Landkreis Hersfeld-Rotenburg
Dr. med. Matthias Bollinger
Landesarzt des DRK-Landesverbandes Hessen e.V.12:00 Uhr Pause 12:15 Uhr „Power to the People!“ Personal und alles was dazu gehört!
Diskussionsleitung: Manfred Stein„Die können das!“
Substitution ärztlicher Leistungen.
Daniel Bens
Rechtsanwalt, Buse Heberer Fromm Rechtsanwälte Steuerberater PartG mbB, München.
„Alle sind gleich, nur manche sind gleicher?“
Umsetzung des NotSanG in den Ländern und gleiche Qualität für den Patienten – geht das zusammen?
Dr. Peter Poguntke
Publizist, Stuttgart.
„Auf den Kopf gestellt!“
Notdienst, Notarzt, Notaufnahme. Bündelung der Kräfte als Zukunftsmodell.
Jochen Metzner
Leiter Referat Krankenhausversorgung, Hess. Ministerium für Soziales und Integration, Wiesbaden.
„Wie das denn?“
Der Notfallsanitäter – faire Vergütung für neue Qualität in der Ausbildung.
Dr. Klaus Holst
Leiter der Landesvertretung, Verband der Ersatzkassen vdek Sachsen-Anhalt, Magdeburg.14:00 Uhr Pause 14:30 Uhr Podiumsdiskussion: „Fachkräftemangel im Rettungsdienst – Was nun?!“
Diskussionsleitung: Andreas WurmWilhelm Schier
Ministerialrat, HMSI, Wiesbaden.
Marion Leonhardt
Fachbereich Gesundheit und Soziale Dienste, ver.di Bundesverwaltung.
Oliver Meermann
Landesvorstand Johanniter-Unfall-HiIfe e.V., Landesverband Hessen/ Rheinland-Pfalz/ Saar.
Jörg Steinheimer
Geschäftsführer, DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe gGmbH, Mainz.
Manfred Stein
Geschäftsführer, DRK-Rettungsdienst Rhein-Main-Taunus gGmbH, Wiesbaden.15:30 Uhr Pause 15:45 Uhr „Über den Schatten springen!“ Neues für den Rettungsdienst.
Diskussionsleitung: Günter Ohlig
„Im Westen nichts Neues – oder?“
Ideen zur Stärkung des Rettungsdienstes für Zukunftsaufgaben.
Andreas Hitzges
Referatsleiter Rettungsdienst, Rheinland-Pfälzisches Ministerium für Inneres, Sport und Infrastruktur, Mainz.
„Zu neuen Ufern!“
Bereichsausnahme für den Rettungsdienst. Was nun?
Dr. Klaus Heuvels
Rechtsanwalt, CMS Hasche Sigle Anwaltskanzlei, Frankfurt am Main.
„Wir brauchen das!“
Bad Aibling und das komplexe Hilfeleistungssystem.
Thomas Neugebauer
Rettungsdienstleiter, BRK-Kreisverband Rosenheim, Rosenheim.
„Rettung in der Wüste“
Rettung in den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Dr. Omar al Sakaf
EMS Consultant, Center of Ambulance Services, Dubai.Freitag, 11. November 2016
09:00 Uhr „Take it to the Limit?“ Neues zu Kosten und Wirtschaftlichkeit im Rettungsdienst.
Diskussionsleitung: Manfred Stein „Visionen brauchen Phantasie!“
Die veränderte Rolle des Rettungsdienstes im Gesundheitswesen mit weniger Ärzten.
Prof. Dr. med. Simon Little
Oberarzt Notfallmedizin, Universitätsklinikum Marburg/ Gießen, Gießen.„Sein oder Design im Gesundheitswesen?“
Innovative Verwaltung auch etwas für den Rettungsdienst?
Dipl. Ökonom Markus Bazan
BAZAN - Berater im Gesundheitswesen, Witten.„Flying Doctors made in Germany!“
PrimAir - Lösung oder Illusion?
Ulrike Pohl-Meuthen
Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr, Köln.„Stein für Stein?“
Moderne Aufbauorganisation im Rettungsdienst.
RomanTillmann
rosenbaum nagy unternehmensberatung GmbH, Köln.10:45 Uhr Pause 11:15 Uhr „Wo kommen wir denn da hin?“ Ist das noch Rettungsdienst?
Diskussionsleitung: Günter Ohlig
„Jetzt mal ehrlich! Sind wir wirklich so gut?“
Qualität von Notarzt und ÄLRD heute und in der Zukunft.
RWTH Aachen Universitiy, AIXTRA - Skillslab, Aachen.
Die Rettungsleitsstelle als primäre Clearingstelle von medizinischen, sozialen, pflegerischen und psychosozialen Anliegen?
Prof. Dr. Christoph Redelsteiner
Fachhochschule St. Pölten Dept Soziales und Gesundes, St. Pölten.
„Wie geht das denn?“
Potenzialanalyse und Assessment zur Personalauswahl von (Führungs-)Personal im Rettungsdienst.
Prof. Dr. Bettina Schleidt
Fakultät für angewandte Psychologie, Heidelberg.
„Das wars!?“
Wo wir waren, wo wir sind und wo es hingehen sollte.
Ministerialrat Wilhelm Schier
Hess. Ministerium für Soziales und Integration, Wiesbaden.13:00 Uhr Resümee 13:15 Uhr Ende der Veranstaltung, Mittagessen