Einsatzstart am 30. Juli nachmittags. DRK-Hessen verteilt täglich bis zu 86.000 Liter Trinkwasser. Fachkräfte der DRK Psychosozialen Notfallversorgung reisen ab. Sie führten 5.650 Gespräche.
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Den Beschluss der Schließungen der Impfzentren in Hessen zum Ende September sieht der DRK-Landesverband Hessen e.V. mit Sorge. Norbert Södler, Präsident des DRK-Landesverbandes Hessen e.V. dazu:
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Das DRK-Hessen bleibt großer Logistikpartner für die Hochwasserregionen. Für Schnelleinsatzgruppen und Betreuungszüge gab es jetzt den Befehl zum Einsatzende. Seit 15. Juli helfen und halfen 715 DRK-Einsatzkräfte aus Hessen in den vom Hochwasser betroffenen mitteldeutschen Regionen.
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DRK-Einsatzkräfte, die aus den Hochwasser-Einsatzgebieten zurückgekehrt sind oder es noch werden, können jetzt ihren eigenen "Steckbrief der Hilfe" anfertigen.
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+ Ehrenamtliche DRK-Facheinsatzkräfte der Psychosozialen Notfallversorgung im Einsatz in RLP
+ Derzeit Rückkehr aus den Hochwasserregionen nach Hessen
+ Gesprächsangebote auch für eigene Kräfte
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Seit 15. Juli helfen und halfen 450 DRK-Einsatzkräfte aus Hessen mit Material, Trinkwasser, Versorgung, Rettung und psychosozialer Unterstützung in den Hochwasserregionen im westlichen Mitteldeutschland.
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Seit zwei Tagen leisten 250 DRK-Einsatzkräfte aus Hessen materielle, rettende und psychosoziale Hilfe in den Hochwasserregionen im westlichen Mitteldeutschland.
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Weitere hessische DRK-Einsatzkräfte machen sich startklar für die Hilfe in den Hochwassergebieten. Derzeit bittet das DRK um Geld anstelle von Sachspenden.
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An die 100 ehrenamtliche DRK-Einsatzkräfte aus Hessen starteten am 15. Juli in ihren Einsatz in die benachbarten Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz, die von der Hochwasserkatastrophe in der Nacht vom 14. auf 15. Juli betroffen sind.
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